Geschichte

  • 1925: In Rosenheim wird das privat organisierte Holztechnikum eröffnet.
  • 1943: Die Holzfachschule Rosenheim wird verstaatlicht und in Staatsbauschule Holztechnikum Rosenheimumbenannt.
  • 1951: Die Schule wird in Staatliches Holztechnikum  Rosenheim - Staatliche Ingenieurschuleumbenannt.
  • 1962: Eine weitere Umbenennung erfolgt. Der Name der Schule ist jetzt Staatliche Ingenieurschule für Holztechnik - Staatliches Holztechnikum Rosenheim. Die Studierenden werden in der Regel zum Ingenieur der Holzindustrie ausgebildet. Studierende, welche in der Ingenieurvorprüfung nicht einen bestimmten Notenschnitt erreichen, können ein 4. Technikerabschlusssemester besuchen.
  • 1964: Der Unterricht an der Technikerschule wird ab dem 1. September unabhängig von der Ingenieurschule durchgeführt.
  • 1966: Baubeginn des neuen Studiengebäudes Marienberger Str. 26. Dieses wird im Jahre 1970 eingeweiht.
  • 1971: Im Zuge der Verwirklichung des Hochschulrahmengesetzes wird die Fachhochschule Rosenheim in den Hochschulbereich aufgenommen. Somit wird die Staatliche Technikerschule Rosenheim- unter der neuen Leitung von Dipl. Ing. Hans Osterfeld - selbstständig.
  • 1973: Die Interessengemeinschaft Holztechniker Rosenheim, kurz IG-HTR, wird von Absolventen und der Schule selbst gegründet, um neben der Kontaktpflege zwischen den Mitgliedern der IG-HTR und ihrer ehemaligen Ausbildungsstätte die Staatliche Technikerschule ideell und materiell zu unterstützen.
  • 1977: Der Ausbildungsschwerpunkt Technischer Holzkaufmannwird auf Initiative von Schulleiter Dipl. Ing. Hans Osterfeld wieder eingeführt.
  • 1983: Dipl. Holzwirt Prof. Dr. Alfons Muggenthaler übernimmt das Amt des Schulleiters von Dipl. Ing. Hans Osterfeld, der in den Ruhestand geht.
  • 1990: Mit der Fachrichtung Automatisierungstechnik wird ein neuer Ausbildungsschwerpunkt eingeführt.
  • 1993: Die Schule entlässt die ersten Absolventen und Absolventinnen mit dem 1991 eingeführten Titel Holzbetriebswirt/Holzbetriebswirtin.
  • 1994: Allen Absolventen mit erfolgreichem Abschluss wird die Fachschulreife zuerkannt.
  • 1995: StDGottfried Brandner wird Schulleiter.
  • 2000: Mit der Fachrichtung Holzbau wird - auch auf Initiative des Industriebeirates - ein neuer Ausbildungszweig eingeführt.
  • 2007: Die Fachschule Rosenheim führt ein Fächerwahlsystem auf der Basis von Modulen ein.
  • 2011: Umzug in das W-Gebäude der Hochschule Rosenheim an der Westerndorfer Straße.
  • 2014: OStD Reinhard Pobel wird Schulleiter des neu gegründeten Staatl. Beruflichen Schulzentrums Rosenheim (Berufsschule I und Fachschule).
  • 2019: OStDin Bärbel Marx wird Schulleiterin des Staatl. Beruflichen Schulzentrums Rosenheim.
  • 2020: Einführung der neuen Fachrichtung "Bautechnik".